HomePsychotherapie
Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie:
Einzel- und Paargespräche
Die therapeutischen Prinzipien der Tiefenpsychologie haben sich vor allem aus der psychoanalytischen Praxis entwickelt. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf den Konflikten, die in der aktuellen Lebenssituation des Patienten auftreten und zu der entsprechenden seelischen Beeinträchtigung führen. Die zugrunde liegenden Ursachen und Entwicklung solcher Konflikte oder Störungen, die meist in der Vergangenheit der Patienten angelegt sind, sollen herausgearbeitet und verstanden werden, im Verlauf der Therapie unbewußt ablaufende Vorgänge bewußt gemacht werden. In der therapeutischen Praxis arbeiten Patient und Psychotherapeut vorwiegend an der aktuellen Problemsituation und den belastenden Beziehungen.
Patient und Therapeut sitzen sich während der Sitzung gegenüber, der Patient liegt nicht auf der Couch. Der Therapeut zeigt sich im Kontakt unterstützend, entlastend, ermutigend, er hilft Grenzen zu setzen, ist Berater, macht Vorschläge. In meiner therapeutischen Arbeit nutze ich individuell auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet aber auch Techniken aus anderen wissenschaftlich überprüften Therapieverfahren, wie beispielsweise der kognitiven Verhaltenstherapie.
Die Dauer einer Sitzung beträgt 50 Minuten. Die Kurzzeittherapie erstreckt sich über 25 Stunden, die Langzeitbehandlung über 50 - 100 Stunden und findet ein bis zwei mal wöchentlich statt. Die Häufigkeit der Sitzungen werden dem Einzelfall angepasst. So kann eine Behandlung zunächst mit einer Stunde wöchentlich beginnen und im weiteren Verlauf dann nur noch alle 2-3 Wochen stattfinden.
<< zurück zur Auswahl
Schwerpunkt: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie:
Einzel- und Paargespräche
Die therapeutischen Prinzipien der Tiefenpsychologie haben sich vor allem aus der psychoanalytischen Praxis entwickelt. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt auf den Konflikten, die in der aktuellen Lebenssituation des Patienten auftreten und zu der entsprechenden seelischen Beeinträchtigung führen. Die zugrunde liegenden Ursachen und Entwicklung solcher Konflikte oder Störungen, die meist in der Vergangenheit der Patienten angelegt sind, sollen herausgearbeitet und verstanden werden, im Verlauf der Therapie unbewußt ablaufende Vorgänge bewußt gemacht werden. In der therapeutischen Praxis arbeiten Patient und Psychotherapeut vorwiegend an der aktuellen Problemsituation und den belastenden Beziehungen.
Patient und Therapeut sitzen sich während der Sitzung gegenüber, der Patient liegt nicht auf der Couch. Der Therapeut zeigt sich im Kontakt unterstützend, entlastend, ermutigend, er hilft Grenzen zu setzen, ist Berater, macht Vorschläge. In meiner therapeutischen Arbeit nutze ich individuell auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet aber auch Techniken aus anderen wissenschaftlich überprüften Therapieverfahren, wie beispielsweise der kognitiven Verhaltenstherapie.
Die Dauer einer Sitzung beträgt 50 Minuten. Die Kurzzeittherapie erstreckt sich über 25 Stunden, die Langzeitbehandlung über 50 - 100 Stunden und findet ein bis zwei mal wöchentlich statt. Die Häufigkeit der Sitzungen werden dem Einzelfall angepasst. So kann eine Behandlung zunächst mit einer Stunde wöchentlich beginnen und im weiteren Verlauf dann nur noch alle 2-3 Wochen stattfinden.
<< zurück zur Auswahl